Die Falle von Robert Thomas
Ein Kriminalthriller
Daniel ist außer sich vor Sorge und Selbstvorwürfen: mitten in den Flitterwochen hat er sich mit seiner Frau dermaßen zerstritten, dass sie aus dem gemeinsamen Ferienhaus in den Bergen fortlief. Mehrere Tage ist das jetzt her, und kein Lebenszeichen von ihr. Hat sie ihn verlassen? Ist sie verunglückt oder gar tot?
Gerade hat er die Polizei eingeschaltet, da verkündet ihm ein Pfarrer, seine Frau sei wieder da und wolle sich mit ihm aussöhnen.
Daniel ist entsetzt, die Frau, die durch die Tür tritt, ist nicht seine Frau. Doch die ihm Unbekannte spielt die Rolle so perfekt, dass weder der Pfarrer noch die Polizei Daniel Glauben schenken. Ein psychologisches Verwirrspiel beginnt.
Es wird erpresst, vergiftet und geschossen, Zeugen werden kurzerhand gekauft oder ermordet, oder doch nicht?
Prädikat: dicht, bedrückend, raffiniert und hochspannend!
Der Autor des Stückes Robert Thomas *1927 wurde als geistiger Enkel Agatha Christies bezeichnet, Alfred Hitchcock hatte sich die Filmrechte gesichert, es kam durch den Tod des Meister doch leider nicht mehr zu einer Verfilmung.